Zimba - 2643 m

Geschichte

Die Zimba - auch als das “Montafoner Matterhorn” bekannt. Die Klettertour auf ihren 2.643 m hohen Gipfel ist eines der Highlights in ganz Vorarlberg.
Die erste dokumentierte Besteigung gelang, nach mehreren erfolglosen Versuchen, am 7. September 1848 dem Brunnenmacher Anton Neyer aus Bludenz. Als Beweis hinterließ er
einen Stock mit einer Kupferhülse, die einen Zettel mit seinem Namen in sich trug. Seither fasziniert die Zimba Alpinisten im ganzen Land.

Lage und Umgebung

Die Zimba ist ein
ästhetisch ansprechender Gipfel in der Zimba Gruppe, einem Nebenkamm des
Rätikon in Vorarlberg. Es ist der höchste Punkt in der Vandanser Steinwand, die zwischen den Tälern Montafon und Brandnertal liegt. Die Saula, der große Valkastiel und die Schesaplana sind die berühmtesten benachbarten Gipfel.

Es gibt zwei Wege, um die
Zimba zu erreichen. Im Nordwesten liegt das Brandnertal, von dem aus das
Sarotlatal zur Sarotla-Hütte führt. Auf der südlichen und östlichen Seite liegt
das Montafon, von wo aus man über das Rellstal die Heinrich Hueter Hütte erreicht.
Beide Hütten sind im Sommer bewirtschaftet und bieten sich als Ausgangspunkt
für eine Besteigung an.

Tourenbeschreibung

Wie empfehlen das Besteigen der Zimab mit unseren erfahrenen Partnern von Firmalpin.

Von der Heinrich Hueter-Hütte erreicht man den Gipfel in ca. 3 – 5 Stunden. In abwechslungsreicher Kletterei über den klassischen Westgrat mit einer Kletterlänge von rund 500 m und Schwierigkeiten bis zum oberen III. Grad erreichen wir den spektakulären Gipfel der Zimba (2.643 m).

Wem das noch zu wenig sein sollte, der findet mit der Zimba-Überschreitung sicher sein Vergnügen! Du findest diese atemberaubende Tour ebenfalls im Tourenprogramm von Firmalpin!

  • Höhenunterschied aufwärts: 900m
  • Höhenunterschied abwärts: 900m
  • Gehzeit~ 7.5 Std.

Wir empfehlen die Anreise ins Rellstal mit dem Wanderbus vom Bahnhof Vandans. Der Zustieg zur Hütte ab der Bushaltestelle im Rellstal dauert rund 45 Minuten.